Hessenliga (Rd. 1) SC Bad Nauheim 1 – SF Neuberg 2 3,5:4,5

SC Bad Nauheim 1 – SF Neuberg 2 3,5:4,5 Bollmann, Henrik – Hankel, Dennis ½:½ Kaliski, Erwin – Lehnert, Christian ½:½ Rothenbacher, Jochen – Heck, Norbert ½:½ Syperek, Sebastian – Iwanziw, Niklas 1:0 Reinert, Stéphane – Rack, Matthias 1:0 Diez, Gerhard – Skarke, Harald 0:1 Francke, Helmut – Drill, Frank 0:1 Kretner, Georg-Ulrich – Scherf, Karl-Heinrich 0:1

Bezirksoberliga (Rd. 1) SC Bad Nauheim 2 – SC Matt im Park Ffm 2 4,5:3,5

Nach etwa 90 Minuten stand es 3:0 für Bad Nauheim gegen den Aufsteiger. Auf den kampflosen Punkt für Simon folgte ein Kantersieg von Vladislav an Brett 1. Kurze Zeit später konnte Andrei die offene Diagonale c4-g8 mit Damenschach und Springer auf g5 zum Sieg ausnutzen. Etwas später gewann Martin und es stand 4:0. Daraufhin bot Frank seinem Gegner ein Remis an, welches dieser auch annahm. Leider folgten danach noch drei Niederlagen. SC Bad Nauheim 2 – SC Matt im Park

Bezirksklasse (Rd. 1) SC Bad Nauheim 3 – Bad Vilbeler Sfr. 1985 2 4:4

Leider konnten wir gegen sieben Schachfreunde aus Bad Vilbel nur ein unentschieden erreichen. Nach dem kampflosen Sieg von Sebastian musste sich Steffen geschlagen geben. Sein Mattangriff schlug nicht durch. Danach verlor auch Stefan mit den schwarzen Steinen seine Partie. Das 2:2 erzielte Ludger, der die Dame seines Gegner fangen konnte. Artur gewann mit einer schönen Angriffspartie, wobei seine Gegnerin auch sicherlich ein wenig „geholfen hatte“. Daniel willigte mit einem Bauer weniger in das Remisangebot seines Gegners ein. Kurz danach stellte

100% erfolgreich

In der Jugendliga wurde am vergangenen Samstag schon die zweite Runde ausgetragen. Nach dem neuen Spielplan musste Bad Homburg 2 im Alten Rathaus antreten. Die Gäste hatten allerdings große Aufstellungsprobleme, während wir diesmal aus dem vollen schöpfen konnten. So ergab sich ein doch etwas ungleicher Wettkampf, den unsere Jugendlichen sowohl im Hinspiel als auch in der Rückrunde klar mit 4:0 gewann. Erstmals für einen Jugendligaspieltag hatte ich schon drei Tage vorher die Zusagen von vier Spielern. Dadurch musste ich sogar

Neue Homepage des Schachbezirks 5 Frankfurt

Liebe Schachfreunde, der Schachbezirk 5 Frankfurt hat eine neue Homepage ,erreichbar unter: https://schachbezirk-frankfurt.de/ Auf der Homepage steht das aktuelle Bezirkshandbuch zum Download bereit.Weiterhin findet ihr eine Verlinkung zu den Ergebnissen im Portal 64. Es gibt einen Kalender mit aktuellen Veranstaltungen so wie aktuelle Informationen. Einfach mal durchklicken. LG Steffen              

Peter Nies gewinnt zweites Schnellschachturnier in Folge

In einem spannenden Schnellschachturnier mit wechselnden Tabellenführungen konnte sich auch im September Schachfreund Peter Nies durchsetzen. Auf Platz 2 folgte Schachfreund Helmut Francke (mit einem halben Buchholzpunkt weniger) und Henrik Bollmann (3. Platz). In der Jahreswertung führt Helmut Francke (27 Punkte / 3 Turniere) vor Uli Kretner und Andrei Korchounov (beide 24 Punkte / 4 Turniere).

Jugendliga gestartet

Schon deutlich vor dem ersten Spieltag in den übrigen Ligen, wurde die Jugendliga im Schachbezirk Frankfurt gestartet. Allerdings lief dieser erste Spieltag eher durchwachsen für uns. Beim Frankfurter TV konnte im Hinspiel noch ein glückliches 2:2 erreicht werden; die Rückrunde ging dann aber doch knapp mit 1,5:2,5 verloren. Nach der kurzfristigen Absage von Seymen, konnte Witold Tuszynski zwar kurzfristig einspringen, unser Team war dennoch nicht mehr so stark wie geplant. Und gegen die gut aufspielenden Frankfurter machte sich das schon

Erfahrung bringt den Sieg

Der Vergleichskampf der Jugendspieler gegen die erfahrenen, erwachsenen Spieler ergab ein klares Ergebnis: Mit nur 0,5:5,5 mussten sich die Jugendlichen am Ende deutlich geschlagen geben. Leider fanden sich, trotz weiterer Zusagen, am vergangenen Freitag nur fünf erwachsene Spieler für den Wettkampf im Alten Rathaus ein. Ben Kost musste deshalb kurzfristig bei den Erwachsenen aushelfen, damit der Verleich wenigstens mit sechs Brettern ausgetragen werden konnte. In den Partien selber stand es allerdings nur für etwa 15 Minuten ausgeglichen; dann kamen die

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